Monatsarchiv: Januar 2013

Öko-Machos

Gestern Nachmittag im heimischen Bioladen. Hinter mir an der Kasse ein klassischer Vertreter des New-Öko-Typs (männlich). Sauber. Teure Strubbelfrisur. Teure Designjeans, gekonnt tief am Hintern hängend plaziert. Lässiger Ringelpulli, Marke bekannter Markendesigner. Supercoole Lederjacke. Noch coolere Sneaker. On Top eine blau-weiß-geringelte Strickmütze, die sicher NICHT von Mutti selbstgestrickt war. Am Ohr ein I.Phone 5. Gekonnt lässige Wichtigmiene nach dem Motto: „ich bin so cool, dass ich im Ökoladen völlig lässig mit meinem I.Phone 5 telefonieren kann. Stört absolut keinen und die schädlichen Strahlen werden durch die Heilenergie des Ökoladens neutralisiert. Ich wägte ab, ob der nagelneue P.orsche Cryenne vor der Tür ihm gehörte. Sicher war dem so.

*bimmeling*

Ladentür auf, Ladentür zu. Ein Prototyp des „echten“ Ökos kommt rein. So der Agrartyp. Groß, vor Gesundheit strotzend (zur Anmerkung: der Design-Klon war eher klein und mickrig), rotwangig, große Pappkiste mit Lebensmitteln im Arm. Ganz offensichtlich der Chef des Ladens und mit Design-Männchen bekannt.

Dröhnende Begrüßung beiderseits. Brustklopf. Röhr. In die Ecke pinkel. Und dann wurde ich Zeugin eines Gesprächs original mit dem Inhalt:

Mein Auto.Meine Yacht. Mein Haus.

Keine Ahnung, was die Jungs am Laufen hatten. Vermutlich irgendsoein altes Frauendings. Irgendwie war ich enttäuscht, trotz meines höchst amüsierten Gesichtsausdrucks. Ich hätte es schon sehr passend gefunden, wenn das Gespräch sich zumindest um wahre Öko-Werte gedreht hätte.

Meine Solaranlage.Mein Bioklo.Mein Blumenkohl.

NIx da, vorbei die Zeiten, auf nichts ist mehr Verlass. Keine verlausten Rastajungs mit Schlamm an den Latschen mehr, stattdessen der neue Öko-Macho.

*seufz*

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Heidi, HEI-I-DI! Deine Welt sind…

Na? Die Bä-ä-rg-äh *sing* Ich war nicht, wie vermutet, im Arbeitswahn versunken, ganz im Gegenteil, ich war, ganz Frau Katerwolf, auf Reisen. Wie jeden Januar, seit 4 Jahren, waren wir für 1 Woche im herrlichen Oberlech in Österreich.

Salome2

 

Salome1

Mit den 2 Hunden. Joschi ist schon ein alter Hase im Hotel, für Kayra war es, nach ihrer abenteuerlichen Reise von der Türkei nach Deutschland, der erste Urlaub. Das war spaßig 😉 In erster Linie waren wir zum Skifahren in Oberlech, natürlich nahmen aber auch die Hunde viel Raum ein, mussten früh morgens, dann vor dem Skifahren, nach dem Skifahren und abends Gassi und einmal sogar die ganze Nacht im 10-Minuten-Rhytmus, aber dazu später. Wir hatten also einen durchweg sportlichen Urlaub, denn wenn man nach 4 Stunden Herumsausen auf den Pisten ins Hotel kommt und dann sofort aus den Skistiefeln in Schneeschuhe schlüpft und mindestens 1 Stunde mit den Hundis bergauf durch den Schnee stapft, ja, das geht ganz schön in die Beine. Der Urlaub war herrlich. Herrlich, wunderbar und ungemein entspannend. Sonnige Pisten herunterwedeln, mit Hundis im Tiefschnee herumtoben, danach 2 Stündchen im Wellnessbereich herumlümmeln und Krimis lesen, sich abends am österreichischen Buffet gewaltig den Bauch vollschlagen und den Abend bei einem Bierchen und Schnäpschen kartenspielend in der gemütlichen Hotelstube ausklingen lassen….Hach, wie schön, sag ich da nur 😆

 

 

Ich habe mich, ehrlich gesagt, lange nicht mehr so erholt, das ist ein wunderbares Gefühl. Skifahren ist eine herrliche Sache, vor allem, wenn die Sonne scheint. Und die lieben Hunde haben auch einen großen Teil zum Wohlfühlen beigetragen, oft saßen wir am frühen Nachmittag im Sessellift und sagten uns „Los, wir gehen jetzt zu den Hunden und machen ne Schneerunde mit Ihnen!„. An 3 Tagen, an denen die Sicht schlecht war, haben wir sogar 3 reine Hundetage gemacht, mit großen Wanderungen, Schmuseeinheiten und gemeinsamen Abhängen.

 

Wanderungen:

JoschiSchnee3

 

Schmuseeinheiten:

KayraJoschiSchnee2

 

Abhängen:

KayraJoschiSchnee4

 

Die Hunde hatten ihr eigenes, besonderes Ding am Laufen, und wir hatten viel Spaß, sie dabei zu beobachten (meistens). Insbesondere das alte Spiel: ICH bin der liebste Hund!

KayraSchnee1

 

 

 

 

JoschiSchnee1

 

 

ICH bin der schönste Hund!

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JoschiSchnee2

 

ICH bin der Tiefschneechef!

KayraSchnee3

 

JoschiSchnee4

 

Da wurde gemobbt und ausgestochen, was das Zeug hielt. Letztendlich war man sich dann aber doch einig. Insbesondere, wenn es darum ging, andere Hunde zu mobben:

KayraJoschiSchnee6

 

Gemeinsam wegen kalten, wunden Pfoten zu leiden:

KayraJoschiSchnee3

 

Oder Schneehügel zu dominieren:

KayraJoschiSchnee1

 

Ja, schön wars! Bis auf….Ja, bis auf diese eine Nacht. Die Horrornacht. Die Nacht der Hundeentleerung. Die Nacht, in der wir dachten: „Hunde, wollt ihr ewig leben?“ Wer von euch einen schwachen Magen hat, der hört hier einfach auf zu lesen und freut sich an den schönen Schneeimpressionen oben. Wer mit den Schattenseiten des Lebens umgehen kann, der möge weiterlesen. Es begann um halb 3 Uhr morgens. Ich wachte auf, weil es im Zimmer eindeutig nach Hundekacke roch. Tolles Erwachen! Und kein Traum! Ich machte das Licht an, vor mir lag und stank ein Riesenhaufen. Ok, kann einfach mal passieren. Aufgestanden, weggewischt, ins Bett gelegt, Licht aus. Ein paar Minuten später, ich noch wach, plitsch platsch *stink* Tja, so ging es eine Weile weiter. Mann wecken. Die Hunde hatten sich eindeutig was eingefangen. Und kackten und übergaben sich um 5-Minuten-Rhytmus um die Wette. Herrchen und Frauchen indes schrubbten würgend alles weg, ließen die Hunde im Minutenrhytmus durch die, Gott-sei-Dank, Erdgeschossterrasse ins Freie, schrubbten weiter. Höhepunkt war, dass die beiden A*********** um 3 Uhr morgens draußen nichts anderes zu tun hatten, als wolfartig zu heulen und zu bellen, was das Zeug hielt und auf kein Kommando zu reagieren, was dazu führte, dass zwei halbnackte Gestalten, wie die Irren, mitten in der Nacht, brüllend, draußen herumrasten und Hunde jagten. Wer auch immer das gesehen hat. Er wird denken, er hat das nur geträumt. War auch Vollmond. Joschi indes, frisch eingefangen, flüchtete sich dramatisch ins Bett und….? verschmierte mit seinem eingekackten Hinterteil das ganze Bett. Er lebt noch, sag ich nur. Knapp. Herrchen und Frauchen knieten daraufhin lange, lange mit nassen Handtüchern und Flüssigseife schrubbend auf dem Bett. Was man nicht alles macht. Ich zog mir übrigens um vier Uhr Nachts Skiklamotten an und ging mit den zwei A*****geigen  spazieren. Um vier Uhr morgens!!! Fanden die ganz dufte, die beiden. Am nächsten Morgen zeigten sie ein wenig Reue. Obwohl, bin mir nicht sicher, vielleicht waren sie auch einfach nur groggy. Oder, was meint Ihr?

 

KayraJoschiSchnee5

 

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Hundeabenteuer: Schnee!!! Schnee!!!!

Juhu, Schnee!!! Schnee!!! Alles meins!!! Opa, spiel mit uns!!!

 

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Hundeabenteuer: Eislaufkönigin und Hinkefuß

Soeben kommt der Gatte von der morgendlichen Runde zurück. Joschi mit Hinkefuß und düsterem Blick, Kayra klatschnass und stinkend. Warum? Bei Joschi vermuten wir Streusalz in der Pfote. Es gab also schon zur frühen Morgenstunde einen mörderisch dreinschauenden Tibet Terrier in der Duschwanne. Kayra sprang hechtartig auf den zugefrorenen Weiher, drehte eine Pirouette und – brach ein. Zum Glück gleich am Ufer.

Hier ein Foto der beiden Leidensgestalten:

Joschimuede

Kayramuede

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Hundeabenteuer: Pottschwein und Eifersuchti

Seit 3 Wochen ist Kayra nun bei uns. Ich bin ganz baff, wie gut sie sich schon eingelebt hat und erinnere mich gut an die 1. Woche nach ihrer Ankunft aus der Türkei: Treppen? Haus? Fressnapf? Hundeleine? Auto? Draußen kacken? Deutsche Sprache? Alles? All das kannte sie mit ihren 7 Monaten noch nicht. In ihrem jungen Leben hatte sie noch nicht viel kennengelernt: Irgendwo am Strand von Belek geboren, 1 von 5 Geschwistern; Kohldampf, da Mutter ziemlich entkräftet und krank; mit 3 Wochen Familie Katerwolf am Hotelstrand zugelaufen und sofort 2 Herzen erobert; 6 Monate lang von der lieben Gitti zunächst im Mitarbeiterhaus des Hotels und später in einer türkischen Hundepension (Zwinger+Auslauf) versorgt und schließlich, am 20.12.12 mit einer Flugpatin nach Deutschland gebracht. Ganz schön viel Aufregung für so ein frisches Hundeleben aber vor allem auch: Ganz schön viel Glück!

Die ersten 2 Wochen waren super turbulent und anstrengend. Kayra kannte einfach nichts, musste und muss auch weiterhin alles lernen. Aber sie lernt schnell und versteht immer besser, was das Leben hier von ihr verlangt. Das mit dem Hören müssen wir noch tüchtig üben, aber dafür gehen wir seit letzten Sonntag in die Hundeschule. Und, dass das Badezimmer kein nächtliches Hundeklo ist, das man flächendeckend zuscheißt, so dass Frauchen und Herrchen jeden Morgen würgend und fluchend wischen, das muss die Hundedame auch noch lernen *kotz*. Viel größer aber ist die Freude, die Kayra ins Haus bringt, und das zählt 🙂 Auch wenn Herrchen das heute morgen nicht so sieht und überlegt, sie auf eine morgendliche Gabe Astronautennahrung einzuschränken. In guten und in schlechten Zeiten, sag ich nur 😉

Aber da war doch noch einer. Natürlich. Der Joschi. Unser lieber, widerborstiger, wuscheliger, schwarzer Tibet Terrier, mittlerweile 10 Jahre alt.  Wir hatten ein bisschen Bedenken, ob er einen zweiten Hund akzeptieren würde, er ist, sagen wir mal, ein wenig eigen. Joschi is the king of the castle. Und ein Sexprotz. Kayra kam unkastriert zu uns, das steht erst im April auf dem Plan. Und Joschi war der festen Überzeugung, Kayra sei als türkische Zwangsprostituierte für ihn eingeflogen worden. Nach 3-tägigem Dauergejuckel wurde Joschi mittels Hormonspritze und Hormonchip ruhig gestellt und nun hat es sich ausgejuckelt. Seit ihm die Hormone nicht mehr das Hundehirn vernebeln, sieht er Kayra als das, was sie wirklich ist: Konkurrenz im Revier. Dafür und dafür, dass er Joschi ist, verhält er sich aber fair und es klappt recht gut mit den beiden, Tendenz steigend. Kayra vergöttert ihn, Joschi lässt das kalt, nur ab und an gewährt er ihr seine Gnade. Kayra weiß das aber zu nehmen und liebt ihn. Trotzdem. Er ist derzeit ihr Fixstern und das ist auch gut so, da sie von dem erfahrenen und selbstbewussten Joschi, der mittlerweile recht gelassen die Klippen des Lebens umschifft, lernt. Und das ist gut so. Joschi hat die Poleposition (noch) und zeigt ihr deutlich, was seine Privilegien sind (alles) und was sie darf (nichts). Kayra akzeptiert das, findet aber zielgenau und spielerisch alle verfügbaren Nischen im Joschinetz und schlüpft aalgleich hindurch. Entzückend 🙂 Joschi wacht eifersüchtig über seine Privilegien, wir zeigen ihm, dass er die Number One im Hause ist und, dass er zu Kayra lieb sein muss, und so klappt das ganz gut.

Ich finde es spannend, wie unterschiedlich Joschi und Kayra sind. Joschi spielt nicht gerne mit anderen Hunden, war nie so sein Ding, Kayra hingegen ist unermüdlich im Spiel. Im Reitstall läuft sie mit ihren zahlreichen Freunden und Freundinnen Kilometer um Kilometer. Im Moment scheint es, dass Joschi die Hundeintelligenz im Haus und Kayra ein wenig „blond“ ist. Aber sie ist noch jung, das kann sich noch ändern. Kayra macht all das, was Joschi nicht macht. Kayra ist ein 100%iges Pottschwein. Unglaublich. Im Reitstall springt sie bis zum Hals in den Schlamm, schleppt sich raus und rast direkt im Anschluss in den Misthaufen, wo sie sich wälzt und mit dicken Backen Gülle frisst, um sofort danach in den Strohhaufen zu springen, damit alles schön klebt. Sie wälzt sich in Aas, Scheiße, frisst all das auch und will dann kuscheln *würg* die Dusche ist ihre 2. Heimat. So etwas hat Joschi nur 1x m Leben gemacht, als er sich vor Jahren auf Fehmarn zunächst linksseitig in einer toten Möwe und dann rechtsseitig in Scheiße gewälzt hat und im Anschluss in der kalten Ostsee zwangsgebadet wurde. Seitdem geht er nicht mehr ins Wasser und wälzt sich in nichts mehr. Ich sag ja: Hundeintelligenz. Hier ist was los, bei uns, ich kanns euch sagen, aber ich bin happy, trotz der nächtlichen Terrorkackerei, die sich hoffentlich bald legt. Hat jemand Tipps? Außer abends nichts mehr füttern und einen spätabendlichen Gassigang zu machen? Bin über wirksame Tipps hoch erfreut!

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Thailand: Einsames Ko Lanta

Hallöchen, da bin ich wieder. Bin zwischenzeitlich ein wenig versackt, zumal mich eine fiese Herpesinfektion im Auge außer Gefecht gesetzt hat. Absolutes Computerverbot. Ja, ihr habt richtig gehört: im Auge. So ne fiese Sachen gibts. Und ich krieg ja gerne mal so fiese Sachen 👿 Jetzt darf ich aber schon wieder ein bisschen computern, also schnell noch unsere letzte Thailandstation gebloggt. Viel Text kann ich immer noch nicht, will euch aber die wundervollen Bilder aus Ko Lanta nicht vorenthalten. Ko Lanta war die letzte Etappe unserer 3-wöchigen Thailandreise im November. Zum Abschluss wollte wir 1 Woche am Stück auf einer Insel bleiben und nochmal richtig relaxen. Ko Lanta ist dafür gut geeignet. Die Insel ist recht groß, vom Tourismus aber noch nicht überrollt. Kein Vergleich zu den anderen Inseln, die wir vorher sahen, Ko Pi Pi und Krabi, auf denen man vor Touris mitunter keinen Boden mehr sieht. Ko Lanta ist also eher „verlassen“. Warum auch immer. Wir waren zum Teil völlig verwundert, in so manchem Restaurant die einzigen Touristen zu sein. Vielleicht liegt es daran, dass Ko Lanta nicht die typische thailändische Weißer-Sandstrand-mit-Kokospalmen-Insel ist. Obwohl mir genau auf Ko Lanta das perfekte Kokospalme-am-Strand-Foto gelang.

 

Kolantapalme

 

Unser Hotel war wunderschön, nur leider fast ganz leer, ein wenig gespenstisch, und leider gab es auch keinen zugänglichen Badestrand. Dafür aber ein supernettes Team, einen tollen Koch und Ruhe. Und sehr, sehr viel Regen. So richtig viel Regen. Die ersten 2 Tage saßen wir ein wenig deprimiert in der Gegend herum, dann rafften wir uns aber auf, mieteten ein Moped und damit tuckerten wir vergnügt auf der Insel herum. Ko Lanta enthüllte uns so ein paar wunderschöne Ecken. Zum Beispiel einen Nationalpark:

 

Kolantastrand

 

Kolantanationalpark

 

 

Oder das stimmungsvolle Old Town auf der Ostseite der Insel. Man fühlt sich gut und gerne in alte Zeiten versetzt. In Old Town ticken die Uhren ganz langsam, und das ist auch gut so und in Thailand eine Seltenheit geworden.

 

Kolantavogelkäfig

 

Katze

 

Kolantaoldtown

 

Fresh Coconut

 

Thaihund

 

 

Oben seht ihr den vermutlich längsten Hund Südwestthailands. Man kann durch Old Town schlendern, hier und dort was futtern und eine frische Kokosnuss schlürfen und die Zeit vergessen. Letzteres eine Kostbarkeit, die man zu Hause leider schnell wieder vergisst. Aber vielleicht kommt der Flair Old Towns ein bisschen auf den Bildern rüber und auch für euch  steht gerade ein wenig die Zeit still. Am Ende unserer Reise, 1 Tag vor Abflug, hatten wir das große Glück, das thailändische Lichterfest zu erleben. In Old Town gab es eine wunderbare Prozession und ein märchenhaftes Bühnenprogramm. So anmutig ist dieses Volk und so schön. Ein schöner Abschluss war das!

 

Fest1

 

 

Fest5

 

 

Fest3

 

 

Fest6

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