Heute, 11 Uhr. Ich sag nur: SO sehen Helden aus 😆
Und so sehen ab Ende Dezember Heldenkinder aus (das Foto stammt vom letzten Wurf 2011):
Heute, 11 Uhr. Ich sag nur: SO sehen Helden aus 😆
Und so sehen ab Ende Dezember Heldenkinder aus (das Foto stammt vom letzten Wurf 2011):
Nun denn, auf ein Neues, warten wirs ab und freuen uns auf solche ähnlichen, berührenden Fotos.
Oh ja, ich freu mich auch schon. mal sehen, ob diesmal wieder ein beiger Welpe dabei ist…
Willst du den dann haben?
Der liebe Joschi sieht wirklich bis in die letzte Haarspitze wie ein stolzer Held aus! 😀
Oha! *lach*
Wie süß!!!
😆 😆 😆
Genial…..viele Grüße an den kleinen Helden!
Er ist auch heute noch mächtig stolz und zufrieden 😆
Vermutlich ist er beim zweiten Anlauf nicht mehr ganz so aufgeregt und unter Druck 😉
Ich drücke die Daumen für einen neuen Wurf.
lieben gruss sue
Genauso war es, liebe Sue 😆
da habt ihr ja einen ganz schönen Sexprotz zuhause… Gruß kunstecht
Einen Sexgott *lach*
ne, mit „süß“ ond „oh wie süß“ hab ich es nun gar nicht – aber hätte ich nicht mein altes Alien (fast 17) und den ebenfalls „geretteten“ Zufallshund Merlin (der mexikanische Hüthund ^^^^), dann würde ich jetzt zuschlagen. — ne, nicht schlagen, sondern mich einreihen in die möglichen „Frauchen“…. Mir hat unser Tibetterrier, ein echter erster Import aus Tibet, 1948 das Leben gerettet – als Baby mo meinte, in einen nicht abgedeckten Brunnen krabbeln zu miüssen.
OK – seit dem jibbet ne Menge Leute, die keine Tibetterrier mehr mögen…aber denen ist eh nicht mehr zu helfen.
Und so, wie der Deine da sitzt – so saß unser sandfarbener Lahsa (er wurde 15) auch immer da…
LG mo
also, diese Rettungsgeschichte will ich aber ganz genau wissen *neugierig guck*
OK – ich im zarten Alter von?? na ja, noch nicht wirklich krabbeltauglich… Abgelegt von Muttern auf einer Decke auf der Wiese im ostfriesischen Garten, während eben dieselbe (Muttern, nicht Decke oder Wiese) noch irgendwas Hausfrauliches im Hause zu tun hatte.
Daneben Lhasa, der ach so Stoische (aber mit jeder Menge Schalk und auch Trieben hinter den Ohren). Lhasa, mit sieben anderen Tibetterriern direkt aus Tibet eingebracht von einem Prof. Schäfer… angeblich (so Mama) einer der ersten echten ins marode 1000jährige Reich eingeführten Tibeter… (keine Ahnung, ob das stimmt, aber macht sich auch beim Erzählen immer gut…. *lach*).
Klein Mo, schon immer sehr neugierig und autoritätenablehnend und insofern Mutterns Abwesenheit ausnutzend, machte sich trotz allem ans Krabbeln – und, wie später im Leben auch immer wieder, natürlich genau Richtung Abgrund – warum auch immer….
Dieser erste Abgrund meines jungen Lebens war ein Brunnen ohne Mäuerchen – normalerweise abgedeckt mit einer Holzplatte.
Also ein simples Loch ins Nasse.
Das schien ich erforschen zu wollen.
Und Lhasa – warum auch immer – stellte sich zwischen den Brunnenlochrand und mich und bellte so lange, bis es Muttern auffiel und sie „ogottogottogottt!!!!“ herausgerannt kam und mich hochriss…
Lhasa bekam zwar keine Medaille, aber seit dem habe ich eine sehr persönliche Bindung zu dieser (originalen) Rasse.
Lhasa wurde 15.
Liebe Grüße
mo
Wow, Mo, das ist echt ne starke Geschichte. Der Lhasa war dein Schutzengel 😆
Ja, ja, es hat schon einen Grund, warum ich auch heute noch mit allen möglichen Viechern rede….auch wenn ich nicht in Assisi lebe… und auch alles andere als heilig bin!
Soviel zu „omne animal triste…“.
Stimmt gar nicht.
Mal wieder ein sehr netter Einwand, liebe Thymi 😆
oh, welch wundersüße Welpenbilder 🙂 Und Joschi sieht aus, als wäre er etwa 20cm gewachsen!
Er wirkt TATSÄCHLICH größer *lach*
vor allem guckt er total verliebt, finde ich – trotz blättern im seitenbackenbart ;)!! 😀
Er liegt gerade sehr zufrieden neben mir auf dem Sofa, der süße Schnuffel 🙂
Alter Schwerenöter!!!!
Zum Glück fallen Hunde aus der demografischen Entwicklung unseres Landes heraus. Brav gemacht, Joschi !! 😆
Abendgrüße von
Anna-Lena